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Conny

 
eine Frachtschiff Weltreise 3.Woche - 05/04/2010 20:58 eine Weltreise mit dem Frachtschiff
3.Woche



Jetzt geht es weiter.......


Montag, 31.05.2010
Griechenland liegt hinter uns. Heute Nacht haben wir die Uhr wieder um eine Stunde zurück gestellt. Das Mittelmeer zeigt sich mit einer kühlen Brise. Der Fahrtwind ist sehr ungemütlich. Wir müssen unsere langen Sachen heraus holen. Wir fahren zurück in das kühlere Gebiet des Mittelmeeres.

Der Frischling (Azubi) darf heute vorn mit die Back schruppen. Das Schiff wird jeden Tag sauber gemacht. Wegen des Ankers holen von gestern, muß die Back von dem restlichen Schlick, der nicht beim Ankerspülen abgegangen ist, befreit werden. Er sieht wie ein nasser Pudel aus. Naja, er muss es noch lernen, wie man sich vor dem Wasserstrahl aus dem Kaercher schützt.

Am Mittag sind wir im Ionischen Meer und man kann auf der rechten Seite Kalabrien erkennen. Wir sind nicht mehr weit weg von der Strasse von Messina die zwischen Kalabrien und Sizilien liegt.

Die Brise weht immer noch. Das wird auch erst einmal so bleiben, da hier verschiedene Winde aufeinander treffen. Oben von der Brücke haben wir die beste Aussicht.

Der Ätna von Sizilien liegt im Nebel verhangen und will uns seine Spitze nicht zeigen. Nur Umrisse lassen sich erkennen. Die "Zim Ontario" biegt in die Strasse von Messina ein. Es wird immer enger zum Land, von beiden Seiten. Der Lotse kommt an Bord, er soll uns durch das engste Stück begleiten. Hier ist reichlich Fährbetrieb zwischen den Landteilen.

Nachdem wir die Straße von Messina passiert haben, wird die Maschine wieder auf 100 Umdrehungen gebracht. Es sieht gut aus, die Verspätung die durch die Reparaturarbeiten entstanden ist, wieder größten Teils auf zuholen. Wir fahren über das Tyrrhenische Meer Richtung Livorno, wo wir morgen Vormittag ankommen sollen.

Abends schaukelt das Schiff bei einer Windstärke 6 ganz schön. Dadurch, daß die "Zim Ontario" nicht so breit wie die "Hanjin Copenhagen" ist, bewegt sie sich wie eine Schlange im Wasser (sie verbiegt sich etwas) das läßt die Roll- und Stampfbewegungen heftiger wirken.


Dienstag, 01.06.2010
Wir schauen wie jeden Morgen vor dem Frühstück auf der Brücke vorbei. Der Ciefmate ist wie immer auf der Brücke. Er hat die vier - acht Wache. Das heißt,der zweite Offizier hat die acht - zwölf Wache und der dritte Offizier die null - vier Wache. Wir durchqueren gerade die Meeresenge zwischen Capraia und Elba Richtung Livorno.

Am Vormittag geht es in den Hafen. Es kommen zwei Lotsen an Bord. Bis zum Liegeplatz müssen mehrere verzweigte Hafenbecken befahren werden. Ein rückwärtsfahrender Schlepper gibt den Lotsen Orientierungshilfe. Es folgt vor den Hafenbecken ein Wendemanöver vom Feinsten. Wir können fast, den an Bord befindlichen Passagieren, die sich auf dem anliegenden Kreuzfahrtschiff befinden, die Hand geben. Wir bekommen einen Eindruck von den Decks des Kreuzfahrtschiffes aus Norwegen. Jetzt wissen wir was uns nicht fehlt. Liege an Liege gestapelt. Der Wirlpool ist nicht größer, den wir an Bord haben.

Wir machen uns nach dem Anlegen fertig für den Landgang. Mittagessen hatten wir extra abbestellt. Der Kapitän teilte uns mit, daß wir noch nicht runter können,bevor der Zoll und die Immigration da waren. Die können aber nicht an Bord, da sich vorne an der Back ein radioaktiver Container befindet, der erst gemessen werden muss.

Wir konnten dann endlich um 16.00 Uhr unseren Landgang beginnen. Der Containerkai befindet sich an der Ortsgrenze von Livorno. Am Gate fragen wir einen Lkw-Fahrer ob er uns mitnimmt. Das klappte gut. Wir hatten zum Glück noch genügend Zeit uns ein paar Sehenswürdigkeiten anzuschauen.

An der Strandpromenade stehen wunderschöne Häuser im Barockstil. Es ist leider kein Sandstrand vorhanden. Mehrere künstlich angelegte Badeanstalten mit separaten Chlorbecken schmücken das Bild. Da wir in der gesamten Zeit nicht ein Taxi in Livorno gesehen haben, machten wir uns zu Fuß auf den Rückweg. Nach einer Stunde Fußmarsch hatte doch ein Transporter mit uns Erbarmen. Es waren zum Glück auch Hafenarbeiter. Sie fragten uns dreimal wo wir hinwollten, da sie dachten wir wollten zu einen der zwei Kreuzfahrtschiffe die im Hafen lagen. Wir wurden dann bis vor die Gangway der "Zim Ontario" gebracht.

Mittwoch, 02.06.2010
Nach den Schwierigkeiten mit dem Rückweg zum Hafen, entschlossen wir die uns noch verbleibende Zeit bis Landgangsende, in die andere Richtung zu gehen. Vom Schiff aus kann man den Strand sehen.

Ein kleiner Fluß trennt den Hafen ab. Nach der Brücke kommt gleich ein Ortseingangsschild, was uns anzeigt, daß wir uns jetzt in Calambrone befinden. Es reihen sich mehrere Campingplätze und Hotelanlagen aneinander. Die Strandbereiche sind entsprechend abgeteilt. Verschiedenfarbige Liegen mit Sonnenschirmen und Umkleidekabinen verkörbern das Bild des Sandstrandes.

Es ist zwar heute Feiertag in Italien, aber der Strand ist doch überschaubar leer. Das liegt wohl an den dem mit Gewitterwolken bedeckten Himmel. Uns reicht auch das normale Füße baden, beim Laufen am Strand aus.

Um 17.00 Uhr verlassen wir Livorno, Richtung Genua. Die Überfahrt dauert nur vier Stunden. Beim Auslaufen teilt uns der Kapitän auf der Brücke mit, daß der Liegeplatz in Genua noch belegt sei und wir erst morgen um 6.00 Uhr einlaufen können. Das heißt, er läßt eventuell das Schiff in der Nacht wieder treiben.

Donnerstag, 04.06.2010
Seit gestern Nacht liegen wir vor der Küste Genuas. Das Schiff liegt in einem Lichtergürtel, der vom Land zu sehen ist. Das ist sehr beeindruckend, wie es scheint, daß eine Lichterwolke über Genua liegt. Wir treiben bis zum Morgen auf dem Meer vor Genua.

Ich werde am Morgen von den Maschinengeräuschen wach. Die Maschine läuft am Unruhigsten bei niedrigen Umdrehungen. Die "Zim Ontario" ist schon beim Einlaufen in den Hafen Genua. Hier ist es unkomplizierter, da es auch Italien ist und wir können gleich nach dem Frühstück los. Hier fährt ein Shuttle, der uns zum Gate des Voltri Terminal Europa bringt.

Von da aus laufen wir zum Bahnhof des Vorortes Voltri. Mit dem Zug sind wir innerhalb von einer halben Stunde im Zentrum von Genua. In der Nähe des Bahnhofes befindet sich der Aufzug Montegaletto. Es handelt sich um den einzigen Aufzug der Welt, der vertikal (266 Meter) und horizontal (68 Meter) überwindet. Er gehört zu dem öffentlichen Verkehrsnetz. Oben befindet sich die Castello D`Albertis, eine Burg mit Aussicht auf den alten Hafen von Genua.

Wir verbringen noch bis zum Abend den Tag in Genua. Besichtigen zu Fuß noch die Altstadt mit den engen Gassen und vielen Kirchen. Im alten Hafen befindet sich das Porto Antico und die gläserne Kugel Biosfera. In der Nähe liegt ein altes Piratenschiff, das man auch besichtigen könnte. Der alte Hafen ist das Touristenzentrum. Zum Landgangsende um 20.00 Uhr sind wir wieder an Bord.

Heute sind noch drei weitere Passagiere an Bord gekommen. Damit sind die drei Kabinen für die Passagiere voll belegt. Es handelt sich um ein österreichisches Pärchen in den Dreissigern und um einen älteren Passagier aus der Schweiz.

Das Paar aus Österreich ist mit dem Fahrrad durch Italien angereist. Sie fahren bis Halifax (Kanada) mit. Dann wollen sie weiter mit dem Fahrrad durch Kanada und Nordamerika. Sie haben eine Reise über die anderen Kontinente schon vor Jahren gemacht. Für diesen und den anderen Trip haben sie extra ihre Arbeit gekündigt.

Der Schweizer war schon einmal im Rahmen einer Klassenfahrt im Jahre 1966 längere Zeit auf einem Schiff. Er fährt bis Long Beach (Los Angeles) mit.

Freitag, 04.06.2010
Wir befinden uns auf den Weg nach Tarragona. Es wird immer kühler. Das Thermometer zeigt gerade 16 Grad an. Im Fahrtwind kommt es einen noch kälter vor. Heute Abend sollen wir dort ankommen. Der radioaktive Container wird dann für die Überfahrt bis Halifax in Mitten anderer Container umgelagert. Mal sehen ob Spanien heute abend auch so viel Theater um diesen Container macht. In Tarragona werden dann nochmal 1000 Tonnen Schweröl gebunkert. Hier bekommt das Schiff für die Reise seinen Proviant an Bord. Der Proviant kommt aus Deutschland mit dem Lkw. Es wird nicht in den fremden Häfen eingekauft, da die Schiffsversorger im Ausland zu teuer sind.

In der Zeit wo sich Norbert in der Maschine amüsiert, drehe ich noch meine Runden um das Schiff. Mehre Wale kreuzen unsere Route. Ihre Fontänen sind noch aus weiter Ferne zu sehen.

Um 16.00 Uhr wird die Reise offiziell als beendet erklärt. Das heißt, bevor der Lotse für die Hafeneinfahrt an Bord kommt. Das Einlaufen und festmachen dauert ca. 1-2 Stunden. Beim Einlaufen sieht man, daß die Spanier in den 2,5 Wochen fleißig waren.
Die Cantries die sich noch im Bau befunden hatten, sind jetzt an der Pier auf den Schienen verankert. Wir fahren noch zu den alten Kranen. Wie vermutet sind wir das einzige Containerschiff, wieder im größten Hafen von Spanien.

Es ist mit der Immigration in Spanien unkompliziert, wenn wir wollen können wir gleich an Land gehen. Der Proviant-Lkw steht schon zum Abladen an der Pier. Der Chief wird zum Bunkern gerufen, das Bunkerschiff mit dem Schweröl will auf der anderen Seite des Schiffes seine Schläuche anschließen. Man hat den Eindruck die "Zim Ontario" wurde sehnsüchtig im Hafen erwartet.

Als wir von Bord gehen, steht die Besatzung schon zur Übernahme des Proviants bereit. Sie können erst nach Beendigung der anfallenden Arbeiten an Land gehen. Bis an den Hafeneingang sind es 10 Kilometer. Ein Hafenarbeiter nimmt uns bis in das Hafenviertel von Tarragona mit. Es ist Saison geworden, Tarragona zeigt sich von einer anderen Seite. Mehrere Springbrunnen sind jetzt in Betrieb und Eisbuden befinden sich an der Strandpromenade. Nachdem wir gute spanische Küche und Sangria in einen Hafenrestaurant genossen haben, lassen wir uns von einem Taxi zum Gatetor des Piers, wo die "Zim Ontario" liegt, zurückbringen. In Tarragona ist das gesamte Hafengebiet mit einem Zugangstor abgeschottet.

Um 23.00 Uhr ist die Besatzung mit dem Verstauen des Proviants und der Arbeitsmaterialien noch voll im Einsatz. Wir erfahren, dass der Lkw mit dem Proviant nochmal wegfahren mußte, da die Löschung der Container an dieser Stelle erst einmal Vorrang hat, außerdem hatte ein Lastkran des Schiffes den Geist aufgegeben. Wie oft, kurz nach der Garantiezeit, die am 23.04. nach einem Jahr abgelaufen ist. So mußte die Ladung über einen viel kleineren Kran, der sich über der Gangway befindet, an Bord gebracht werden. Das kostete wieder viel Zeit.

Danach verabschiedeten wir den 2. Ing und seine Frau bei einem kleinen Umtrunk. Der neue 2. Ing hat bereits seine Arbeit aufgenommen.


Samstag, 05.06.2010
Landgangsende ist um 12.00 Uhr angesetzt. Daher bleiben wir an Bord und genießen mit einem Buch ein Sonnenbad auf dem Peildeck. Das ist das oberste Deck über der Brücke an Bord.

Um 15.00 Uhr sollten wir auslaufen. Da heute aber Samstag ist, hatte sich kurz vor 14.00 Uhr der größte Teil der Hafenarbeiter und Laschcrew den Feierabend eingeläutet. Lediglich drei Leute von der Laschcrew befestigten die Container an Bord. Für die Überfahrt über den Atlantik wird die "Zim Ontario" voll beladen. Erst nach dem Abendbrot beginnt das Auslaufen.

Am Abend wurde dann in der Mannschaftsmesse das Ende der Mittelmeerroute und den Aufstieg der neuen Besatzungsmitglieder entsprechend gefeiert. Der Lehrling spielte ein paar Lieder auf seinem Saxophon und natürlich die Karaockebeiträge durften auch nicht fehlen.

Die Mannschaft ist froh, daß jetzt die Normalität bei der Überfahrt nach Kanada in das Bordleben auf dem Schiff wieder eingekehrt ist. Zur Zeit ist ein planmäßiges Einlaufen in Halifax am 14.06. um 6.00 Uhr vorgesehen.

Sonntag, 06.06.2010
Wie jeden Morgen gehen wir vor dem Frühstück auf die Brücke um eine Orientierung zu bekommen, wo wir uns gerade auf der Reise befinden. Wir befinden uns in der Costa Blanca, nicht mehr weit von Cartagena entfernt. Das Land ist deutlich mit seinen Häusern und Turm zu sehen. Wir fahren nicht weit von der Küste entfernt.

Heute ist kurzer Arbeitstag bis um 11.30 Uhr. Mit dem Proviant ist frischer Spargel gekommen. Da der philippinische Koch nur durchschnittlich europäisch kochen kann, nimmt die Spargelzubereitung lieber der Chief in seine Hände. Der Koch schaut über seine Schultern. Zum Mittag gibt es dann Kotelett mit Spargel und Kartoffeln.

Der Schiffsmechaniker hat schon mittags diverse Makrelen und Heringe in Salzlake eingelegt. Der aus einer Metalltonne selbstgebaute Räucherofen steht schon achtern bereit. Zum Abendbrot soll es frisch geräucherten Fisch geben.

Während wir beim Räuchern zuschauen, können wir schneebedeckte Berge der Sierra Nevada, die in der Sonne schimmern, bewundern. Der höchste Berg ist 3.482 Meter hoch. Da könnte man fast Lust auf Ski fahren bekommen. Das Gebirge begleitet uns in seiner Pracht mehrere Stunden. Wir sind jetzt im Alboran-See und auf dem Weg zur Straße von Gibraltar, die wir am Abend erreichen sollen.

Die Brise nimmt zu. Der Wind kommt von vorne mit Stärke 6 bis 7 angerauscht. Die Außentüren der Decks nach außen gehen kaum zu öffnen. Zwei Mann müssen zusammen gegendrücken um in's Freie zu gelangen. Selbst wenn man es geschafft hat, denkt man der Wind will einen fort tragen. Die gesamten Passagiere treffen sich auf der geschützten Brücke ein, um die Durchfahrt der Straße von Gibraltar, zwischen Gibraltar und Marokko in der Sonnenuntergangsstim mung, zu beobachten. Hier herrscht auch reger Schiffsverkehr in beiden Richtungen. Als die Sonne untergegangen ist befindet sich die "Zim Ontario" im Atlantik.


Montag,07.06.2010
In der Nacht haben wir die Uhr eine Stunde zurück gestellt. Das Schiff rollt und stampft durch den Atlantik. Am Himmel zeigen sich sehr viele Wolken. Wenn man die Außentreppe an den Aufbauten herabsteigt, setzt sich der Wind sofort unter das T-Shirt wie ein Segel und hebt es in die Höhe. Hoffentlich wird die See in den nächsten Tagen ein wenig ruhiger. Auf der Seekarte kann man unsere kommende Route verfolgen. Wir fahren über die Eisberggrenze hinüber. Aber Eisberge werden wir nicht sehen.

Da die europäische Besatzung in der Regel 6 - 8 Monate an Bord ist, haben die Maenner ein starkes Bedürfnis nach richtiger einfacher Hausmannskost. Die Philippiner haben vorige Woche Leber gegessen. Da fragte der Schiffsmechaniker den Koch, warum wir es nicht bekommen. Der Koch meinte, dass die Leute aus der Offiziersmesse so etwas nicht essen. Leichtsinniger Weise habe ich mich bereiterklärt mal zu kochen. Nun muß ich heute in den sauren Apfel beißen. Auf dem Speiseplan steht Leber mit Kartoffelpüree und Gurkensalat für 12 Personen. Das Kochen ist nicht das Problem, sondern die Sprachbarriere. Wie bekannt ist, beherrsche ich nicht die englische Sprache.

Der Schweizer hat laut Auftrag Muskatnuss mitgebracht. Aber Ganze. Der Koch kennt dieses Gewürz gar nicht. Die Rinderleber hat er mir schon gezeigt. Die reicht für 3 Tage für 12 Personen. Dem Steward zeigte ich, daß die Muskatnuss gerieben werden muß. Er hat das halbe Glas voll gerieben.

Ab 10.00 Uhr stehe ich in der Kombüse und bereite das Mittagessen zusammen mit dem Koch vor. Er schreibt sich die Zutaten auf. Der Steward zeigt mir die Kühllast, damit ich mir die Zutaten selber zusammenstellen kann. Gleichzeitig kann ich zuschauen wie er die anderen Gerichte vorbereitet. Mein Entschluss, daß ich auf die Vorsuppe zu Mittag verzichte, wurde nur noch verstärkt.

Das Kochen ist doch hier anders, wie auf den gewohnten Herd zu Hause. Ich bin erleichtert nach dem Mittagessen, daß es der Mannschaft und den Passagieren geschmeckt hat.

Am Nachmittag hat sich die See beruhigt, so daß Norbert und ich unsere Runden um das Schiff ziehen. Dabei sehen wir unterhalb der Reling eine Schildkröte im Atlantik schwimmen. Abends gibt es eine Folge von der Serie "Zur See" als Bordkino. Der frische Lehrling kommt aus Bayern. Er kennt die Filme auch nicht. Von den anderen wissen wir, dass es bei NSB im ersten Jahr als Pflichtprogramm in der Schule gezeigt wird. Da wir die Folge mit der Äquatortaufe sehen, bekommt er gleich einen Eindruck was ihm bevorsteht, wenn er den Äquator mit dem Schiff überqueren wird. Der Schiffsmechaniker berichtet von den Vorbereitungen für eine Äquatortaufe, die schon ein bis zwei Wochen vorher beginnen. Zum Glück überqueren wir nicht in dieser Reise den Äquator.

Weiter 4. Woche
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