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Thursday, 28. March 2024
   
Messejunge

 
Nehmen die Piraten zu - 04/01/2009 12:37 meine sicher nicht ihr Gewicht sondern
wird es mehr Überfälle vor allem in den engen Wasserstraße um den zerfallenen Staat Somalia geben?

Können denn die Bundeswehr Kämpfer überhaupt was machen?
Also ich weiß ja nicht.
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Thomas

 
Piraten schnell über Bord - 05/01/2009 00:30 Oh, Piraten, schnell über Bord...

schaut mal hier:

http:// wiegold.focus.de/ augen_geradeaus/ 2008/11/oh-piraten- schnell-%C3%BCber- bord.html
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Schiffsmechanikerin

 
Re:Nehmen die Piraten zu - 16/01/2009 16:48 Die meisten Hijackings enden mit Milliondollar Subventionen. Piraterie gilt als der größte Geldverdiener in Somalia, ein Land, das keine beständige Regierung bisher gehabt hat. Ein Report vom letzten Monat durch das London-gegründete Chatham Haus sagte die Piraten, die bis $30 Million an Lösegeldern dieses Jahr alleine bekommen haben.

Die Piraten sind ausgebildeten Kämpfer, häufig getarnt als Militär, unter Verwendung der Schnellboote, die mit Satellitentelefonen und GPS-Ausrüstung ausgerüstet werden. Sie werden gewöhnlich mit automatischen Waffen, anti-tank Panzerabwehrraketen und verschiedenen Arten der Granaten bewaffnet. Ihre Schnellboote operieren von den größeren Mutterschiffen.
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Thomas

 
Deutsches Schiff - 31/01/2009 21:04 habe gerade noch einen neue Info gefunden.
Deutsches Schiff wurde vor Somalia von Piraten gekapert
Vor der Küste Somalias wurde ein Tanker der in Deutschland ansässigen Firma MPC Münchmeyer Petersen Capital von Piraten gekapert. Die Entführung von zwei weiteren Schiffen konnte jedoch von der deutschen Marine verhindert werden. Auf dem von den Piraten gekaperten deutschen Schiff befinden sich zwölf Philippiner und ein Indonesier.

Piraten vor der Küste Somalias haben einen großen Tanker gekapert, der von einer deutschen Firma verwaltet wird. Dies teilte die Bernhard Schulte Shipmanagement am Donnerstag in Hamburg mit. Das Schiff gehört der Hamburger Investmentgesellscha ft MPC Münchmeyer Petersen Capital, fährt aber nicht unter deutscher Flagge und hat auch keine deutsche Besatzung. Angriffe auf zwei weitere Schiffe im Piratengebiet im Golf von Aden konnte die Deutsche Marine abwenden, wie das Einsatzführungskomma ndo im Potsdam mitteilte.

Beim Gastanker „Longchamp“ der Hamburger Firma, der unter der Flagge der Bahamas fährt und eine Besatzung von zwölf Philippinern und einem Indonesier hat, gelang dies jedoch nicht. Er fiel in die Hände von Piraten, wie auch das Einsatzführungskomma ndo bestätigte. Die Besatzung wurde aber offenbar nicht verletzt, obwohl es eine Schießerei gegeben haben soll.

Vor der jemenitischen Küste


Die „Longchamp“ ist das dritte Schiff, das in diesem Jahr in den mittlerweile von einem EU-Flottenverband gesicherten Gewässern am Horn von Afrika von Piraten aufgebracht wurde. Das rund 100 Meter lange und 16 Meter breite Schiff befand sich nach Angaben der Seefahrtsbehörde der Bahamas in dem von EU-Kräften gesicherten Korridor. Es soll sich nach Angaben der US-Flotte knapp 100 Kilometer vor der jemenitischen Küste befunden haben.

Schulte Shipmanagement erklärte, das Schiff sei in einem Konvoi unterwegs gewesen. Ein Sprecher des Einsatzführungskomma ndos in Potsdam widersprach. Der Tanker sei zwar angemeldet gewesen, habe dann aber nicht an dem Konvoi teilgenommen, sondern sei selbst losgefahren.

Der Tanker hatte nach Angaben der bahamaischen Behörde in London einen Notruf abgegeben. Über Funk seien Schüsse zu hören gewesen. Schiffe und Hubschrauber seien losgeschickt worden, aber zu spät gekommen. Schulte Shipmanagement erklärte, die Piraten hätten die Besatzung gezwungen, Kurs auf Somalia zu nehmen. Dem Kapitän sei kurzzeitig erlaubt worden, den Schiffsmanager zu kontaktieren und zu sagen, dass alle Crew-Mitglieder in Sicherheit seien. Die Piraten hätten noch keine Forderungen gestellt. Unklar war zunächst, ob der Flüssiggas-Tanker beladen war.

Kaperung verhindert


Das Potsdamer Einsatzführungskomma ndo berichtete darüber hinaus von zwei weiteren Anti-Piraten- Einsätzen, denen mehr Erfolg beschieden war. In beiden Fällen habe mit Hilfe der Deutschen Marine eine Kaperung verhindert werden können. Am Morgen habe ein Notruf die Fregatte „Karlsruhe“ erreicht: Der Frachter „MV European Champion“ meldete, er werde von einem kleinen Boot verfolgt. Der Kommandant der deutschen Fregatte schickte einen Bordhubschrauber los, was die mutmaßlichen Piraten zum Abdrehen bewog.

Ebenfalls in den Morgenstunden ging zudem ein Notruf der „MV Eleni G“ bei der Fregatte „Mecklenburg- Vorpommern“ ein. Der Frachter wurde demzufolge von mehreren kleinen Booten verfolgt. Die Fregatte fuhr in Eilfahrt auf den 45 Meilen entfernten Frachter zu, der seinerseits Kurs auf das Marineschiff nahm. Über Funk wurde der Kapitän des Frachters „zur erfolgreichen Piratenabwehr beraten“, wie es weiter hieß.

Quelle: Focus
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Somalia

 
Re:Nehmen die Piraten zu - 22/02/2009 15:01 Türkische Kriegsmarine sagt somalischen Piraten den Kampf an
Die türkische Kriegsmarine wird im Laufe eines Jahres die Bekämpfung der Seepiraterie an der somalischen Küste und im Golf von Aden übernehmen.
Das melden türkische Massenmedien
Somalische Piraten kaperten im vorigen Jahr drei türkische Handelsschiffe, an deren Bord sich 37 Bürger der Türkei befanden. Sie wurden alle freigelassen.

Warum nur???
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Somalia

 
Russen nahmen Piraten fes - 22/02/2009 15:06 Ein atombetriebenes russisches Schiff hat nach Militärangaben zehn mutmaßliche somalische Piraten im Golf von Aden festgenommen.
Die Verdächtigen seien in drei kleinen Booten vor der Küste Somalias unterwegs gewesen und hätten schwere Waffen bei sich gehabt, teilte ein russischer Marinesprecher mit.
Demnach stellte die "Pjotr Weliki" die Piraten.

Zum Zeitpunkt der Festnahme hätten sie unter Drogen gestanden, sagte ein Militärsprecher.
Was nun mit den Festgenommenen geschehe, werde in Absprache mit dem russischen Justiz- und Außenministerium entschieden.

Ein von Piraten gekapertes Schiff einer japanischen Reederei wurde indes nach drei Monaten wieder freigelassen, wie die in Kenia ansässige Umweltschutzorganisa tion Ecoterra mitteilte.
Die unter der Flagge Panamas fahrende
"MT Chemstar Venus" sei von den Seeräubern wieder freigegeben worden.
Alle 23 Besatzungsmitglieder seien unverletzt. Den Angaben zufolge wurde ein Lösegeld in unbekannter Höhe für das mit Öl beladene Schiff gezahlt.
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Somalia

 
Was tun mit den Piraten? - 05/03/2009 20:02 Die Marine hatte am Dienstag im Golf von Aden einen Piraten-Angriff auf ein Handelsschiff einer deutschen Reederei vereitelt und die Seeräuber in Gewahrsam genommen. Nach EU-Recht - dies gilt auch für den deutschen Einsatz - dürfen Piraten bis zu zwölf Tage festgehalten werden.

Die von der Bundesmarine im Golf von Aden festgenommenen neun Piraten sollen eventuell nach Deutschland überstellt und von der Bundespolizei nach Hamburg zur zuständigen Staatsanwaltschaft gebracht werden. Huraaaaaaaaaaaaa

Die dortige Staatsanwaltschaft hat bereits ein Ermittlungsverfahren gegen unbekannt eingeleitet.
Hat ja sonst nichts zu tun ne
Die Behörde ermittele wegen versuchten Angriffs auf den Seeverkehr. Wir wissen ja wie lange ermittelt wird....
Offenbar sollen die Piraten zunächst auf der Fregatte "Rheinland-Pfalz" bleiben. Nach Berichten der Agenturen Reuters und DPA will sich Deutschland bemühen, ein Abkommen mit Kenia zur Aufnahme der Männer zu erreichen.

Macht man weiter so
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  Traumkreuzfahrten...

 

 

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