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Wednesday, 08. May 2024
   
Beitrag-KiB
148. Klönsnack im maritimem Ambiente

148. Klönsnack

Kapitän? Nein Matrose, genauer Vollmatrose der Handelsschifffahrt, Bereich Deck. Elf Jahre auf Schiffen der DSR, Deutfracht/Seereederei Rostock gefahren, war ich in einigen Teilen der Welt unterwegs…”.

So ein Textauszug aus dem Buch unseres neuen Crewmitglieds Klaus-Dieter „Nicht nur rechtsrum… ein Matrose erzählt”.

Herzlich willkommen bei unserem Klönsnack, Klaus-Dieter!

Wie immer gab es zwischen den 13 Seeleuten wieder viel zu erzählen. So von Peter, der angesichts des Bildes von der „Royal Louise” an der Wand des heute von uns belegten Kapitänszimmers im Marinehaus ins Schwärmen kam und von seiner Beteiligung an Restaurationsarbeiten der ehemaligen britischen Miniaturfregatte von 1832 (heute am Liegeplatz beim Verein Seglerhaus am Wannsee) erzählte.

Ein diesmal beliebter Erinnerungsaustausch drehte sich um toll-dreiste Geschichten anwesender ehemaliger „Rechtsrumfahrer”, die so manche Story von ihren Aufenthalten in Klaipeda, Riga usw. erzählten. Insbesondere Bernd erinnerte sich an Törns auf Schleppern und ich selbst berichtete zum Erstaunen der Zuhörer, dass ich in meiner Diplomarbeit den Rücktransport ausgebrannter Kernbrennstoffkassetten u. a. per Schiff der DSR untersuchte.

Pitt bemühte sich wiederum, organisatorische Hinweise zum Gänseessen am 12.November zu geben.

Damit nicht genug: Anlässlich seines 59. Geburtstags beorderte er eine Lage auf unsere Back. Nochmals auf dein Wohl und ahoi!

Unglaublich aber wahr, unser Fährenkapitän Bernd spendierte wegen

50(!)jährigem Dienstjubiläum ebenfalls eine Runde.


So verging unser Klönen und Snacken wieder wie im Fluge. Wir freuen uns auf unsere Jahresendfeier am 24. November.


Bis dahin uns allen alles Gute.

Euer Boris


 
147. Klönsnack im Marinehaus

147. Klönsnack

Man öffnete für uns die Matrosenstube im Marinehaus…

So saßen wir 15 Seeleute in maritimem Ambiente zusammen, um wie immer über „dies und dat” zu klönen.

Peter wusste Vergnügliches von seiner Teilnahme am DSR-Seeleutetreffen in Reinsberg zu berichten und wie immer übertrafen sich die ollen Seebären John und Co. mit allen möglichen Geschichten über gestern und heute.


Aber auch Bernd und ich kamen, angeregt durch aktuelle Verlautbarungen, auf das Thema Minenräumen zu sprechen, das wir in unserer Dienstzeit bei der Volkspolizei-See bzw. der Volksmarine erlebten. Da erinnerten wir uns an manche gefährliche Episode. Und auch die damalige Räumtechnik mit Scherdrachengeräten, „Rabatzbojen”, Kabelfernräumgeräten kam ins Gedächtnis zurück. Wie auch immer, wir leisteten damals unseren Beitrag für sichere Seewege in der der Ostsee, ganz zuerst für die Schwedenfähre.


Man unterhielt sich auch über jüngere Besuche in und um Laboe, in immerwährendes Thema angesichts der hohen Bedeutung für alle deutschen Seefahrer damals und jetzt, natürlich die Geschichten um U 96 eingeschlossen.


Auch unsere „Kellerkinder“, u. a. Henning, kamen zu Wort mit der Schilderung der unvergessenen damaligen Arbeitsbedingungen in der Maschine: In tropischen Gewässern um die 50° C bei einem Lärmpegel von 120 dB bei voller Fahrt voraus, Gehörschutz gab es nicht, jeder stopfte sich Watte in die Ohren und nichts auf oder um das Schiff war kühler als 30°C. Ist das der Grund, dass manche Ehefrau später zu Hause fragte, „Du hörst wohl wieder schwer? ...” (der eine oder andere muss diese Frage bis heute mit „ja” beantworten).


Brummi” ließ verlauten, dass er ein Gänseessen in der „Ragower Mühle” im Schlaubetal an einem Donnerstag im November/Dezember organisieren kann.

Die behagliche Atmosphäre, die ausgezeichnete ländliche Küche mit Fisch- und Wildspezialitäten und die liebevolle familiäre Betreuung machen den Besuch der Ragower Mühle zu einem besonderen Erlebnis. Der Biergarten wird von den Gästen besonders geschätzt, ein Grund aus dem das Restaurant als eines der beliebtesten Landgasthöfe in Deutschland ausgezeichnet wurde. Aus der Webseite).

Nun wird darum gebeten, dass sich Interessenten bei Henning melden, weil auf eine verbindliche Vorbestellung entsprechend Anzahl der Teilnehmer bestanden wird (voraussichtl. 25.- € pro Gast).

Wie Hartmut berichtete, gab es bei der Essenbestellung auf der ANNA-Fahrt Differenzen, so dass dringlich darauf verwiesen wurde, sich bei zugesagter Teilnahme an die Bedingungen zu halten.


Insgesamt hatten wir wieder einen schönen Abend und freuen uns auf das nächste Klönen und Snacken.


Ahoi, Euer Boris


 
146.Klönsnack Ankergeschichten der Seeleute

146. Klönsnack

Ankergeschichten


Ein gutes Dutzend Seeleute, verteilt auf zwei Backs, saß wieder bei schönem Wetter vor dem Marinehaus.

Wie immer wurden zunächst in individuellen Gesprächen allgemeine Neuigkeiten ausgetauscht, in dieser unruhigen Zeit kein Wunder.

Da ist es schon wichtig, dass der Grund unseres Treffens nicht verloren geht – Klönsnack mit Erinnerungen an unser Seemannsleben. Aber auch diesmal fehlte es nicht an einer Initialzündung: Karl-Heinz, Henning und ich wussten amüsante Geschichten über das Ankern zu erzählen, wie z.B. einer vergaß, die Ankerkette im Kettenkasten anzuschäckeln, und nach dem Kommando „Laß´ fallen Anker” pflichtschuldigst zu melden wusste: „Letztes Glied auslaufend passiert!”. Alles blamable Vorkommnisse für gewisse Seeleute…

Aber wie immer löste eine Episode die andere ab, und da wir u.a. als „Stocker” zusammensaßen, tauschte man sich etwa über den bangen Zustand aus, wenn beim starken Stampfen des Schiffs die Maschine durchzugehen drohte, aber man alles im Griff behielt. Auch so erinnerten wir uns alte Typ-4-Fahrer an die beeinträchtigten Lebens- und Arbeitsbedingungen an Bord insbesondere in den Tropen, wenn im Maschinenraum 50-60 °Celsius herrschten, es eine Klimaanlage auf dem Schiff noch nicht gab und man sich bei dem Höllenlärm nur Watte in die Ohren stopfen konnte.

Andere wieder erzählten Erlenbisse bei ihren ersten Landgängen im Westen, die Reeperbahn eingeschlossen. „Hör´auf Deine Frau, gehe nicht in die Königinbar…”

Ich selbst wusste von meinem als Ingenieuroffiziersschüler befohlenen Dienst auf der „Wilhelm Pieck“ zu berichten, die zeitweise als Schulschiff den Seestreitkräften zugeordnet wurde.

So verging die Zeit dieses Klönsnacks wieder wie im Fluge, von dem Wachtel zusammenfassend einzuschätzen wusste: „Wir haben über Gott und die Welt geredet“…

Unser Aufenthalt im Marinehaus war natürlich wieder angenehm, weil Michas Stewardessen uns alte Dampferhalunken liebevoll und aufmerksam bewirteten.

Nun hoffen wir, dass sich bei den nächsten Treffen wieder manch früherer Teilnehmer einfindet.


Damit ahoi!

Euer Boris


 
Unser 145. Klönsnack der Seefahrt vom Feinsten

145. KiB

Klönsnack vom Feinsten…

So konnte man seit langem wieder ausnahmslos echten Seemannssnack ausmachen.

Draußen vorm Marinehaus saßen wir an zwei Backs bei wunderschönem Wetter und wie immer von seinem Chef und der Stewardess gut betreut und versorgt.

An meiner Back gab eine Story nach der anderen den Ton an. So schilderte Bernd eindrucksvoll seinen Fischfangtörn am Nordkap, verbunden mit ausgiebig gefolgten Erfahrungsaustausch zum Segeln. Und erst unser King Wolfgang: Man bot ihm doch einmal in Saigon aus Freude über den Sieg eine Kalaschnikow und einen Militärhelm als Geschenk an, und der Vietnamese war verwundert, dass das so nicht ging. Auch wusste Wolfgang von einem seiner Altvorderen zu berichten, der seinerzeit auf der PEKING auch um das Kap Hoorn fuhr, was ihn ehrfürchtig erschauderte, als er selbst um diese Ecke bog. Auch Karl-Heinz und unser Fotograf Peter und ich selbst hingen in unseren Erinnerungen als Linksrumfahrer Richtung Fernost fest, wobei wir in unseren Erzählungen aber nicht weiter als nach Port Saïd, dem Kanal und das Rote Meer kamen. Waren es doch die vielen Erlebnisse mit langfingrigen Festmachern, dem Haiangeln oder den Oberdecks als Bratpfannen. Wir kamen auch wieder einmal auf die Versenkung der MAGDEBURG in der Themse zu sprechen, wozu Peter als Zeitzeuge etliche unbekannte Details zu berichten wusste.

Auch an der anderen Back ging es hoch her, was durch Anwesenheit von Peter, John und anderen kein Wunder war (John betätigte sich wieder als Verkäufer seines wunderschönen Buches Zehntausend Meilen von zuhaus: Ein DDR-Seemann erzählt).

Aber es gab auch noch andere klönsnackinterne Informationen. Unser Chief Mate Henning vermerkte, dass er bisher 15 Teilnehmer für die ANNA-Fahrt am 28.August auf dem Schirm hat, wobei Wachtel noch einige aus seinem Kollegenkreis anheuern will. Über die Zahlungsmodalitäten für die Fahrt werden noch alle per E-Mail von Henning unterrichtet. Für die Wandertour am 19.August haben sich ca. 7 Teilnehmer angemeldet. Hierbei wurden auch schon die Mitfahrgelegenheiten ins Schlaubetal geklärt.

Und noch ein Höhepunkt des Abends: Wachtel überreichte jedem Anwesenden ein A 4-großes Foto „Zur Erinnerung an den 144. Klönsnack in Berlin” in echtem Seemannsflair. Vielen Dank!

Na dann ahoi bis zu nächsten Mal!

Euer Boris


 
Der 145.Klönsnack

145. KiB

Klönsnack vom Feinsten…

So konnte man seit langem wieder ausnahmslos echten Seemannssnack ausmachen.

Draußen vorm Marinehaus saßen wir an zwei Backs bei wunderschönem Wetter und wie immer von seinem Chef und der Stewardess gut betreut und versorgt.

An meiner Back gab eine Story nach der anderen den Ton an. So schilderte Bernd eindrucksvoll seinen Fischfangtörn am Nordkap, verbunden mit ausgiebig gefolgten Erfahrungsaustausch zum Segeln. Und erst unser King Wolfgang: Man bot ihm doch einmal in Saigon aus Freude über den Sieg eine Kalaschnikow und einen Militärhelm als Geschenk an, und der Vietnamese war verwundert, dass das so nicht ging. Auch wusste Wolfgang von einem seiner Altvorderen zu berichten, der seinerzeit auf der PEKING auch um das Kap Hoorn fuhr, was ihn ehrfürchtig erschauderte, als er selbst um diese Ecke bog. Auch Karl-Heinz und unser Fotograf Peter und ich selbst hingen in unseren Erinnerungen als Linksrumfahrer Richtung Fernost fest, wobei wir in unseren Erzählungen aber nicht weiter als nach Port Saïd, dem Kanal und das Rote Meer kamen. Waren es doch die vielen Erlebnisse mit langfingrigen Festmachern, dem Haiangeln oder den Oberdecks als Bratpfannen. Wir kamen auch wieder einmal auf die Versenkung der MAGDEBURG in der Themse zu sprechen, wozu Peter als Zeitzeuge etliche unbekannte Details zu berichten wusste.

Auch an der anderen Back ging es hoch her, was durch Anwesenheit von Peter, John und anderen kein Wunder war (John betätigte sich wieder als Verkäufer seines wunderschönen Buches Zehntausend Meilen von zuhaus: Ein DDR-Seemann erzählt).

Aber es gab auch noch andere klönsnackinterne Informationen. Unser Chief Mate Henning vermerkte, dass er bisher 15 Teilnehmer für die ANNA-Fahrt am 28.August auf dem Schirm hat, wobei Wachtel noch einige aus seinem Kollegenkreis anheuern will. Über die Zahlungsmodalitäten für die Fahrt werden noch alle per E-Mail von Henning unterrichtet. Für die Wandertour am 19.August haben sich ca. 7 Teilnehmer angemeldet. Hierbei wurden auch schon die Mitfahrgelegenheiten ins Schlaubetal geklärt.

Und noch ein Höhepunkt des Abends: Wachtel überreichte jedem Anwesenden ein A 4-großes Foto „Zur Erinnerung an den 144. Klönsnack in Berlin” in echtem Seemannsflair. Vielen Dank!

Na dann ahoi bis zu nächsten Mal!

Euer Boris


 
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